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Es gilt als einer der gro�en Sch�tze in Max Frischs Nachlass, das legend�re Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstra�e eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der �privaten Sachen� wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Ausz�gen, erstmals erschienen, ein Fest f�r das Feuilleton, eine Fundgrube f�r die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. �Ich konnte das Buch ... nicht mehr weglegen.� Tobias R�ther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung �Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik ... das ist wirklich ein toller Autor.� Ijoma Mangold �Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.� J�rg Magenau, S�ddeutsche Zeitung �Wenige konnten die Tr�ume unserer in sich selbst verliebten, vorw�rtsdr�ngenden Epoche besser beschw�ren als Max Frisch.� Iris Radisch, Die Zeit