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»Worte müssen etwas bedeuten«
»Worte müssen etwas bedeuten«: Seine großen Reden | Barack Obama
2 posts | 1 read
Es sind die Themen unserer Zeit: Klimawandel, Migration, Terrorismus, Atomwaffen, rassistische Gewalt. Es sind die Themen, die Barack Obama in acht Jahren als US-Präsident wie kein anderer Staatsmann verfolgt hat. In seinen Reden zieht er unaufgeregt und konzentriert Lehren aus einer fehlgeleiteten Politik der Vergangenheit und richtet den Blick auf die Zukunft. Barack Obama ist aber nicht nur ein scharfsinniger Politiker, er ist einer der Menschen, die sich nicht scheuen, Mitgefühl zu zeigen, Verzweiflung und Trauer. Unvergessen seine Rede beim Begräbnis von Nelson Mandela oder seine spontane Äußerung zu dem Attentat in Orlando. Auf seinen Reden gründet sich sein Vermächtnis, Ideale auch angesichts einer schwierigen Realität nicht zu verraten.
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100%
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buecherherbst
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Pickpick

Barack Obamas Worte haben etwas bedeutet – den Minderheiten, den Abgehängten, den Freunden, aber auch den vormaligen Feinden. Obama wusste um seine Macht und die Macht seiner Worte. Er hat versucht, mit ihnen zu versöhnen, für die Freiheit der Menschen, der Meinung und der Gedanken einzustehen; für Frieden und Menschenwürde. Seine Worte hallen nach.
Die vollständige Rezension unter http://bit.ly/2sNlqY7

Tertubotn Ach.. ich werde schon deprimiert wenn ich daran denke, daß er letzes Jahr immer noch Prãsident war. ?Hoffentlich kommen bald bessere, Horror-Clown freie Zeiten. (edited) 7y
7 likes1 comment
quote
buecherherbst
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Im Angesicht von Hass und Gewalt bringen wir einander Liebe entgegen. Wir werden uns weder von Angst beherrschen lassen, noch werden wir uns voneinander anwenden.