Das macht alles viel Freude. Und das obwohl dieser Text schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Sogar das World-Trade-Center in New York steht hier noch. Das ist irgendwie auch mal wieder nett. Alles sehr fein.

https://sr-rolando.com/2018/01/12/eine-billion-dollar-von-andreas-eschbach/

Eine sehr schöne Geschichte über einen Großvater, der tatsächlich magisches Eis in seinem Laden hat, um Menschen glücklich zu machen.

Lässt sich prima vorlesen.

Sehr feine Portraits von interessanten Menschen und einem Orang-Utan. 👍

»Als Dasiyah zehn Jahre alt war, konnte das hübsche Mädchen bereits ausgezeichnet Zigaretten drehen.«

?

Was für ein wundervolles Buch. Mit prächtiger Gesellschaftskritik, quasi ohne erhobenen Zeigefinger.

Das muss man erstmal können. Hut ab!

Wundervoll: »Sie machen meinen Kopf gerade noch rechtzeitig wieder zu, weil Patienten mit offenem Kopf und ohne Betäubung wirklich sehr ungemütlich werden können.«

Die ersten zwei Drittel kann ich sehr empfehlen. Coming-of-age, sehr gut gemacht.

Das letzte Drittel passt irgendwie nicht. Schade eigentlich.

Praktische Lektion inklusive: »Zu richtig guten Freunden sagt man Alter. Oder Sis. Oder Bro. Aber niemals Bruder, das sagen nur Assis.«

Es ist hier Teil der #Autorinnenzeit und das ist sehr gut so. 👍

Ehrliche Sache: »Es tut mir leid, Wendy, nein, ich schäme mich nicht für dich. Ich hab mich einfach für ein anderes Leben entschieden, ich meine, ich hab mich überhaupt für das Leben entschieden, und da passt du, ehrlich gesagt, nicht so gut rein.«

Nominiert und auf der Shortlist für den Blogbuster-Preis. Verdientermaßen!

Wundervoll und unaufgeregt erzählt. Eine glasklare Empfehlung.

»Neben dem Eingang, vor dem, reglos wie ein Kadaver, ein Hund schlummerte, warb eine Kreidetafel für frisch gefangene Forellen, die man hier auf unterschiedlichste Weise zuzubereiten verstand.«

Hier sind halt die Sätze schön.

Gelernt, was »Vendetta« bedeutet. Hier lernt man richtig was.

Holla, das fängt ja ganz wundervoll an. Von wegen "Literatur" ist nicht unterhaltsam.

Wundervoll: »An Willys Arm hing, schlank und starr, seine Frau Ruth.«

Eine ganz wundervolle Geschichte. Und vor allem: wundervoll erzählt, sprachlich gekonnt und erfrischend zu lesen.

So muss es sein. So wird Spannung erzeugt und aufrecht erhalten. Das liest sich fix weg. Ich empfehle es sehr.

Trotz der (noch?) fehlenden deutschen Übersetzung.

Ein Genre-Text, aber so richtig. Da muss man sich auch erst mal drauf einlassen.

Es ist eine Vampirgeschichte. Es ist somit surreal, skurril, irritierend. Und das ist auf eine sehr angenehme Art sehr gut so. Dieser Text verstört ein klein wenig die gewohnt harmonische Textaufnahme, ohne dabei mit plumper, brachialer Gewalt zu nerven. Sehr erfrischend.

Yoga hilft sogar Ratten bei Rückenbeschwerden.

(Man soll ja jeden Tag etwas Neues lernen. Ich mach da für heute mal einen Haken dran.)

Über das Cover sollten wir nochmal reden. Aber ansonsten kann ich das sehr empfehlen. Trotz der Pornolastigkeit.

»Sollte das ein Date werden? Und die Frau machte den ersten Schritt? Ich wollte schon zusagen, da fiel mir der Porno ein.«

#ausdemleben

The story is more up to date than most of us would like it to be: Some nationalists steal some relic, the world gets close to turning havoc and only gets saved by a woman with a psychology degree from Oxford.

Sounds silly? Sounds great.

A fine read. Recommended. 👍

»Nur Katrins Eltern waren noch zusammen, aber die waren sowieso seltsam.«

Die Zeiten, sie sind wohl schwierig.

»warum ist malaiisches Chili süß?
Damit die Musiker bessere Liebeslieder schreiben.«

Oder: Irgendwie kommen Kurzgeschichten wirklich am besten auf den Punkt.

Wer nicht laufen kann, muss lesen. Die thematisch einschlägigen Klassiker zum Beispiel.